
VITALITÄT - GESUNDHEIT - ERNÄHRUNG
Gesundheit, Fibromyalgie
Mein Weg aus der Fibromyalgie: Wie ich in nur 14 Tagen meine Schmerzen linderte (und wie es Dir auch gelingen kann)
Lange Zeit bestimmten Schmerzen und Müdigkeit mein Leben und raubten mir jede Freude. Erfahre, wie eine simple Veränderung mir innerhalb von zwei Wochen mein Lächeln und meine Lebensqualität zurückgeschenkt hat.


Geschrieben von Katharina Hoffmann am 29.08.2025
Fibromyalgie-Patientin seit 2017
Wenn Du unter Fibromyalgie leidest, weißt Du selbst, wie quälend und einschränkend diese Krankheit sein kann.
Sie kommt oft schleichend und manchmal unerklärlich in das Leben von Menschen. Wenn sie erst einmal da ist, ist nichts mehr wie zuvor.
Das Frustrierende an Fibromyalgie ist, dass sie zu einem dauerhaften Begleiter wird und Auswirkungen auf das ganze Leben haben:
- Dinge, die früher selbstverständlich waren, werden plötzlich zu unüberwindbaren Hindernissen.
- Morgens beim Aufstehen fühlst Du Dich, als hättest Du die ganze Nacht einen Marathon gelaufen – jeder Muskel schmerzt, und Du fragst Dich erschöpft, wie Du den Tag überhaupt überstehen sollst.
- Langes Stehen oder Sitzen wird nach kurzer Zeit zur reinen Qual. Deine Kräfte schwinden schneller, als Du Dich ausruhen kannst, und selbst kurze Wege oder Wartezeiten werden zur Tortur.
- Als wäre das schon nicht schlimm genug, belastet die Krankheit auch die Beziehungen zu Freunden und Familie.

Doch das Schlimmste an dem Ganzen: Es gibt scheinbar keine wirkliche Lösung.
Schmerztabletten wirken nur kurzfristig und kommen mit viel Chemie und Nebenwirkungen.
Endlos erscheinende Sitzungen bei Physiotherapeuten, die nur für Erleichterung im Geldbeutel sorgen, statt die Schmerzen zu lindern.
Teure Massagen, die einem ein gutes Gefühl geben, das am nächsten Morgen bereits wieder vergessen ist.
Yoga und Wassergymnastik die einen kurzzeitig motivieren aber langfristig keine Erfolge mit sich bringen.
Es fühlt sich an wie eine, nicht enden wollende Abwärtsspirale, die einem viel Zeit, Geld und Nerven raubt.
Ich hatte selbst über 8 Jahre lang mit Fibromyalgie zu kämpfen.
Bis ich einen besonderen Rat bekommen habe, der mein Leben nach jahrelangen Qualen tatsächlich von Grund auf verändern sollte.
Ich fand einen Weg, mit dem ich mich innerhalb von wenigen Wochen von den ständigen Schmerzen und der lähmenden Müdigkeit befreien konnte – und das auf ganz natürliche Art, ohne chemische Tabletten oder weitere Nebenwirkungen.

Wie ich das ganze geschafft habe, erkläre ich Dir in wenigen Momenten ganz ausführlich und Schritt für Schritt.
Mein jahrelanger Kampf mit Fibromyalgie
Acht Jahre voller Qualen liegen hinter mir. Acht Jahre, in denen mein Körper und mein Geist unter ständigen Schmerzen litten.
Anfangs waren die Symptome schleichend: Immer wieder plagten mich unerklärliche Schmerzen – mal im Rücken oder Nacken, mal in den Beinen.
Dazu kam eine bleierne Müdigkeit, die mich schon morgens wie gerädert aufwachen ließ. Ich schrieb das zuerst dem Stress oder zunehmendem Alter zu.
Doch mit der Zeit wurden die Beschwerden schlimmer statt besser.
Bald tat mir jeden Tag etwas anderes weh. Es fühlte sich an, als würde der Schmerz in meinem Körper umherwandern – vom Kopf bis in die Zehenspitzen gab es keinen Ort mehr, der nicht irgendwann schmerzte.
Auf der Suche nach Antworten begann eine wahre Ärzte-Odyssee:
Ich rannte von Arzt zu Arzt, ließ Bluttests, Röntgen und MRTs über mich ergehen.
Die Ergebnisse waren stets unauffällig. Einerseits beruhigend – offenbar „war ich gesund“. Andererseits machte es mich wahnsinnig, dass niemand eine Ursache fand, obwohl ich doch offensichtlich litt.
Einige Ärzte nahmen mich nicht ernst. „Das ist psychisch“, hörte ich sogar einmal. Ich begann an mir selbst zu zweifeln: Bildete ich mir die Schmerzen etwa nur ein? Natürlich nicht – aber in meiner Verzweiflung erschien mir jeder Strohhalm greifbar.
Erst nach vielen Monaten bekam ich endlich einen Namen für meine rätselhaften Beschwerden: Fibromyalgie.

In einer Spezialklinik testete man die sogenannten Tender Points – 18 definierte Druckpunkte am Körper. Es fühlte sich an, als würde ich bei jedem dieser Punkte einen Stromschlag bekommen.
Dieses Ergebnis bestätigte, was ich schon ahnte. Fibromyalgie – eine Diagnose, die mir zunächst Erleichterung verschaffte, weil mein Leiden endlich einen Namen hatte. Doch als ich erfuhr, dass Fibromyalgie als unheilbar gilt und man nur die Symptome behandeln kann, brach eine Welt für mich zusammen.
Nun begann der eigentliche Leidensweg erst richtig:
Ich bekam verschiedene Medikamente verschrieben... Schmerzmittel wie Pregabalin oder Tramadol, muskelentspannende Mittel wie Ortoton und sogar Antidepressiva wie Duloxetin.
Doch die Pillen brachten kaum Linderung – oder nur für kurze Zeit – und schleppten stattdessen fiese Nebenwirkungen mit sich. Oft fühlte ich mich wie benebelt, stand völlig neben mir und hatte noch weniger Energie als sonst. Eine Tablette ließ mich massiv an Gewicht zunehmen, was mein Körpergefühl noch weiter verschlechterte.
Zusätzlich empfahl man mir Physiotherapie und Bewegung. Also schleppte ich mich zu Rückengymnastik, Wassergymnastik und Yoga, so gut es eben ging.
Ich versuchte auch Entspannungstechniken wie Meditation und autogenes Training, in der Hoffnung, damit die Schmerzspirale zu durchbrechen.
Meine Ernährung stellte ich auf entzündungshemmende Kost um, ich mied Zucker und Alkohol – all das für einen Funken Besserung.
Aber so sehr ich mich auch bemühte: Nichts brachte den ersehnten Durchbruch.
Einige Maßnahmen halfen anfangs etwas, doch die Schmerzen kehrten bald mit voller Wucht zurück – oft schlimmer als zuvor.
Ich probierte alternative Therapien aus, gab Hunderte von Euro für Sitzungen beim Heilpraktiker aus. Sogar exotische Ansätze wie Homöopathie, spezielle Kräutermischungen und pflanzliche Mittel standen auf meiner Liste.
Doch jede Hoffnung, die ich mir machte, wurde bald wieder zunichtegemacht. Die Schmerzen blieben meine ständigen Begleiter.

Während all dieser Jahre hat die Fibromyalgie Stück für Stück mein Leben übernommen. Mein Alltag wurde von Schmerz und Müdigkeit diktiert.
An Arbeiten war kaum noch zu denken – oft meldete ich mich krank oder schleppte mich mit letzter Kraft durch den Tag.
Freizeitaktivitäten, die mir einst Freude bereitet hatten, musste ich aufgeben. Ein spontaner Filmeabend mit Freundinnen oder ein Einkaufsbummel in der Stadt? Fehlanzeige – ich wusste nie, ob meine Kräfte dafür reichen würden oder ob mich plötzlich wieder ein Schub von Schmerzen lahmlegt.
Besonders belastend war, wie die Krankheit meine Familie und Freunde mitbetraf. Zu viele Verabredungen musste ich in letzter Minute absagen, bis das Telefon irgendwann nicht mehr klingelte. Meine Welt wurde immer kleiner.
Am schlimmsten aber war für mich, was ich meinen Liebsten zumutete. Meine Kinder erlebten ihre Mama viel zu oft erschöpft und weinend vor Schmerzen. Eine liebevolle Umarmung konnte schon wehtun. Wie sehr belastete das meine Familie? Diese Frage quälte mich ständig und das schlechte Gewissen nagte an mir.
Auch psychisch zog mich die chronische Qual immer weiter nach unten. Ich, die früher ein lebensfroher und aktiver Mensch war, erkannte mich selbst kaum wieder. Statt Energie und Lachen bestimmten nun Erschöpfung, Reizbarkeit und Verzweiflung meinen Tag.
Nachts lag ich oft stundenlang wach, weil jeder Zentimeter meines Körpers schmerzte – erholsamer Schlaf war undenkbar.
Mit roten, verweinten Augen starrte ich in die Dunkelheit und fragte mich: „Werde ich jemals schmerzfrei sein? Warum hilft mir nichts?“ Diese quälenden Fragen drehten sich endlos in meinem Kopf.
Ich wusste, so konnte es nicht weitergehen. Schmerzmittel können doch keine langfristige Lösung sein, dachte ich mir immer wieder. Aber einen anderen Weg sah ich nicht. Schließlich war mein Leben nur noch ein Schatten seiner selbst – bestimmt vom nächsten Schmerzanfall, vom nächsten Arzttermin, vom nächsten enttäuschenden Therapieversuch.
Irgendwann kam der Punkt, an dem ich innerlich kurz davor war, aufzugeben. Ich war überzeugt: Ich hatte alles versucht. Wenn selbst die Ärzte mir nicht helfen konnten, wer dann? Sollte das wirklich mein restliches Leben sein – ein Leben voller Schmerzen und ohne Hoffnung?
Doch dann passierte etwas Unerwartetes, das alles veränderte.
Zufall? Oder doch Schicksal...
Eine gute Freundin von mir, Laura, konnte mein Leid nicht länger mitansehen. Sie war fest entschlossen, mir zu helfen, und hatte sich selbst auf die Suche nach neuen Wegen gemacht.
Eines Tages stand sie vor meiner Tür, in der Hand einen Zeitungsartikel und Augen voller Aufregung. „Ich glaube, ich habe da etwas gefunden, das Dir helfen könnte,“ sagte sie.
Laura erzählte mir von einer speziellen Akupressurmatte, auf die sie gestoßen war – ein Ansatz zur Schmerzlinderung, der speziell bei chronischen Schmerzsyndromen wie Fibromyalgie erstaunliche Ergebnisse erzielen sollte.
Angeblich hatte diese Methode schon vielen Betroffenen geholfen, die Hoffnung eigentlich längst aufgegeben hatten.
Ich muss zugeben, zunächst war ich skeptisch. Nach so vielen Enttäuschungen klang das für mich zu schön, um wahr zu sein. Wie sollte ausgerechnet eine Akupressurmatte mir nun helfen, wo doch alles andere versagt hatte?
Dennoch keimte in mir ein kleines Pflänzchen Hoffnung.
Laura zuliebe – und weil ich buchstäblich nichts mehr zu verlieren hatte – beschloss ich, diesem letzten Vorschlag eine Chance zu geben.
Was, wenn dies tatsächlich das fehlende Puzzlestück in meinem Genesungsweg war? Diese eine Sache, die all die anderen Maßnahmen endlich sinnvoll verbinden und meine Schmerzen wirklich an der Wurzel packen würde?
In meiner dunkelsten Stunde hatte ich immer das Gefühl, dass irgendetwas Entscheidendes übersehen worden war. Und tatsächlich sollte sich kurz darauf zeigen, dass es ein fehlendes Puzzleteil gab, das all die Jahre gefehlt hatte – ohne dass ich es wusste.
Ich entdecke das fehlende Puzzlestück und es war leichter als gedacht...
Was genau sind Akupressurmatten überhaupt?
Wie funktionieren sie?
Woher bekomme ich so eine?
Und vor allem: Kann das wirklich die Lösung für meine Fibromyalgie sein?
All diese Fragen haben sich aufgetan und ich wollte schnellstmöglich Antworten finden.
Also begann ich meine Recherche dort, wo sie die meisten beginnen - bei Google.

Schnell habe ich herausgefunden, dass in den letzten Jahren ein regelrechter Hype um Akupressurmatten entstanden ist.
Sie sind ein beliebtes Mittel zur Linderung von Schmerzen, Stress und Schlafproblemen.
Wie konnte ich das all die Jahre nur übersehen?
Wie ich herausfand, basiert die Wirkungsweise von Akupressurmatten auf der Methode Akupressur.
Akupressur ist eine alternative Methode aus der traditionellen chinesischen Medizin.
Bei der Akupressur wird Druck auf sogenannte “Akupressurpunkte” am Körper ausgeübt.
Dadurch werden Schmerzen, Verspannungen, Stress auf natürliche Art gelindert.
Zusätzlich soll Akupressur auch dabei helfen, Kopfschmerzen und Migräne zu lindern und Schlafprobleme zu reduzieren.
Diese Methoden haben über 5.000 Jahre Tradition und werden seither auf der ganzen Welt praktiziert.
Die ersten Akupressurmatten wurden tatsächlich als sogenannte Nagelbretter von Fakiren in Indien entwickelt.
Sie haben unzählige Nägel durch ein flaches Holzbrett geschlagen und sich dann mit ihrem Körper auf die Nägel gelegt. Klingt ganz schön schmerzhaft!
Die heutigen Akupressurmatten werden nicht mehr aus Holz und Nägeln hergestellt, sondern aus Textilien und Kunststoff-Spitzen.

Das Prinzip bleibt jedoch wie bereits vor tausenden Jahren:
Sie sind mit tausenden von kleinen Spitzen besetzt, die Druck auf den Körper ausüben.

Die Anwendung ist denkbar einfach:
Man legt sich für 20 Minuten mit freiem Oberkörper auf die Matte. Und das einmal täglich.
Doch kann das wirklich so einfach sein?
Wie soll solch eine Akupressurmatte meine Fibromyalgie lindern, wenn das seit über 8 Jahren kein Arzt, kein Physiotherapeut, kein Medikament und keines der unzähligen Produkte konnte?
Also wollte ich alles über die Wirksamkeit der Akupressurmatten erfahren und habe mir jeden Artikel dazu durchgelesen, den ich finden konnte.
Und was ich dabei entdecke, hat mir überraschend die Augen geöffnet:
Durch die großflächige und intensive Stimulation am Rücken entfaltet die Anwendung der Akupressurmatte 4 hochwirksame Effekte, die allesamt Symptome von Fibromyalgie lindern:
1. Förderung der Durchblutung – Heilungsprozesse aktivieren

Der Druck der Spitzen auf die Haut erhöht die Durchblutung und Lymphzirkulation.
Durch die verbesserte Durchblutung werden Muskelverspannungen gelöst, Entzündungen klingen ab und geschädigtes Gewebe regeneriert schneller.
Zudem versorgt der Körper durch die stärkere Durchblutung die Zellen, das Muskelgewebe und die Wirbelsäule besser mit Sauerstoff und Nährstoffen. Außerdem werden die Bandscheiben besser mit Flüssigkeit versorgt, Giftstoffe abtransportiert und der natürliche Heilungsprozess des Körpers aktiviert.
Wie ich in diesem Zusammenhang in einem Artikel des Deutschen Bundesverbandes Rheuma-Liga zum Thema Rückenschmerzen herausfand, sind Entzündungen der Muskelfasern eine der häufigen Ursachen für chronische Rückenschmerzen. [1]
2. Entspannung der Muskulatur – Schmerzen lindern

Die Stimulation durch die tausenden Spitzen entspannt die Muskulatur.
Durch die gezielte Druckausübung am Rücken werden nämlich Muskelverspannungen und -krämpfe gelöst. Das löst Spannungen in den Muskeln, die auch häufig einen Nerven umgeben.
Wie ich in einem Artikel der orthopädischen Fachklinik Hessing-Kliniken herausfand, sind
Muskelverspannungen und -krämpfe die Hauptursachen für die meisten Rückenprobleme wie bspw. Rückenschmerzen, Nackenschmerzen oder Schmerzen des unteren Rückens. [2]
In den meisten Fällen können die Schmerzen auf die Verengung der Muskeln und Bänder zurückzuführen sein, die die Lendenwirbel umgeben und dort Nerven reizen.
Verursacht werden Muskelverspannungen und -krämpfe durch falsche oder zu viel Belastung wie bspw. langes Sitzen bei der Arbeit oder körperlich anstrengende Arbeit.
3. Freisetzung von Endorphinen – Schmerzwahrnehmung reduzieren

Die Stimulation der Akupressurpunkte aktiviert die Freisetzung von Endorphinen.
Endorphine sind körpereigene Schmerzmittel, die Schmerzen auf ganz natürliche Weise lindern und ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung fördern können.
Dies kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu reduzieren und eine allgemeine Linderung von Schmerzen zu bewirken.
Endorphine haben also einen ähnlichen Effekt wie Schmerzmittel, nur ohne die lästigen Nebenwirkungen.
4. Reduzierung von Stresshormonen – Verspannungen lösen

Die Akupressurmatte baut Stress ab und versetzt den Körper in einen tiefen Zustand der Entspannung.
Dadurch lockern sich die Muskeln im Rückenbereich und Schmerzen werden gelindert, die durch Spannungen und Stress verursacht werden.
Doch warum ist das so?
Durch den Zustand der tiefen Entspannung schüttet der Körper weniger Stresshormone aus. Stresshormone sind schlecht für uns, denn sie aktivieren unter anderem unsere Muskulatur und lassen sie unter Spannung stehen.
Wenn Muskeln dauerhaft unter Spannung stehen, verursacht das Muskelverspannungen und -krämpfe und somit auch Schmerzen.
Diese 4 Effekte sind also das Geheimnis hinter den Akupressurmatten.
In den letzten 8 Jahren habe ich keine andere Anwendung, keine andere Therapie und kein anderes Produkt entdeckt, das diese 4 Effekte gemeinsam vereint.
Zudem lässt sich eine Akupressurmatte täglich anwenden, also kann man auch täglich von diesen 4 Effekte profitieren, statt wie bei anderen Anwendung nur einmal in der Woche oder gar im Monat.
Sollte das wirklich der Schlüssel raus aus meiner Fibromyalgie sein, scheint sich nur die Akupressurmatte dafür zu eignen.
In der Theorie klang das alles für mich logisch, aber der letzte Beweis hat mir noch gefehlt.
Also habe ich im Internet nach Studien zur Wirksamkeit von Akupressurmatten bei Symptomen der Fibromylagie wie Schmerzen, Müdigkeit, Stress und Schlafproblemen gesucht.
Schnell bin ich auf eine Studie aus dem Jahr 1999 gestoßen, in der 200 Proband*innen für zwei Wochen täglich die Akupressurmatte genutzt haben. [3]
Das Ergebnis ist verblüffend:
98% der Teilnehmer*innen berichten von einer Schmerzlinderung und ganze 96% fühlten sich entspannter.

Noch überzeugender war für mich eine zweite Studie aus dem Jahr 2012. [4]
Hier wurde die Akupressurmatte an 100 Patient*innen mit chronischen Schmerzen getestet. Sie verwenden auch hier wieder die Akupressurmatte täglich für zwei Wochen.
Das Ergebnis der Studie ist eindeutig:
Die Anwendung der Akupressurmatte lindert nachweislich die Schmerzen bei Patient*innen von chronischen Rückenschmerzen.

Ich fand noch weitere Studien, die allesamt die Wirksamkeit von Akupressurmatten bei chronischen Schmerzen belegen.
Oft wird in Studien auch die Wirksamkeit bei Stress, Verspannungen, Schlafstörungen und Energielosigkeit nachgewiesen.
All diese Studien hänge ich Dir am Ende des Artikels an, falls Du selbst noch mehr darüber lesen möchtest.
Die Wahrheit über meine bisherigen Fehlversuche - Warum nichts geholfen hat
Ich hatte nun also das verblüffende Geheimnis hinter den Akupressurmatten gelüftet.
Und mit dieser Erkenntnis, könnte ich mir nun auch endlich erklären, warum meine bisherigen Versuche alle scheiterten.
Ähnlich wie es die Akupressurmatte macht, habe ich in der Vergangenheit mit Physiotherapie und teuren Massagen versucht, meine Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu erhöhen.
Allerdings konnte ich das nicht täglich machen, sondern nur mit ein oder zwei Anwendungen in der Woche.
Und auch das nicht über einen längeren Zeitraum, denn mit einem Rezept konnte ich nur 6 mal zur Physiotherapie.
Mein Hausarzt wollte mir über die Jahre keine Rezepte mehr ausstellen.
Also habe ich mich in besonders schlimmen Phasen gelegentlich massieren lassen - und selbst dafür bezahlt.
Jetzt erscheint mir das viel zu wenig, um damit wirkliche Erfolge erzielen zu können.
Ähnlich wie es die Akupressurmatte macht, habe ich versucht, mein Stresslevel und damit auch die Ausschüttung von Stresshormonen zu reduzieren.
Hier haben mir verschiedene Atemübungen oder Meditationen geholfen. Doch wie das halt so ist im stressigen Alltag als berufstätige Mutter, habe ich mir viel zu wenig Zeit dafür genommen.
Dem Thema Stress habe ich scheinbar all die Jahre auch viel zu wenig Bedeutung geschenkt…
Anstatt, wie auf der Akupressurmatte auf natürliche Art Endorphine als körpereigenes Schmerzmittel freizusetzen, habe ich all die Jahre in besonders schlimmen Phasen immer wieder klassische Schmerzmittel wie Pregabalin oder Tramadol genommen.
Die Dosis habe ich dabei immer wieder erhöht, weil die Wirkung mit der Zeit nachgelassen hat.
Die Nebenwirkungen haben nicht lange auf sich warten lassen.
Meinem Magen habe ich damit immer wieder große Probleme bereitet und wie ich herausfand, führt die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln nicht nur, wie in meinem Fall, zu Magenbeschwerden, sondern im schlimmsten Fall auch zum Herzinfarkt, Schlaganfall oder Nierenversagen. [4]
Ich war also all die Jahre nicht komplett auf dem Holzweg, die verschiedenen Bereiche, an denen ich arbeitete, waren allesamt die Richtigen für meine Fibromyalgie…
ABER
war es mir nie möglich, so intensiv an diesen Bereichen zu arbeiten, wie es mit einer Akupressurmatte möglich ist.
Jetzt wurde mir klar: Herkömmliche Behandlungen lindern meist nur das Symptom – den Schmerz – statt die Ursache zu beseitigen. Kein Wunder, dass der langfristige Erfolg ausblieb.
Die tägliche Anwendung auf der Akupressurmatte hingegen setzt an der Wurzel an: Sie bekämpft die verschiedenen Ursachen von Fibromyalgie direkt.
Durch das Lösen der Verspannungen zum Beispiel werden Muskeln gelockert, die womöglich einen Nerv reizen - eine der Hauptursachen von Rückenschmerzen.
Indem die Akupressurmatte die Durchblutung fördert und somit die Zirkulation von Nährstoffen und Sauerstoff aller Zellen im Körper beschleunigt, werden Bandscheiben besser versorgt und auch Muskeln, die die Wirbelsäule stützen.
Das beschleunigt dazu auch noch die Regeneration von beschädigtem Gewebe und reduziert Entzündungen - nachweislich eine der häufigen Ursachen für Rückenschmerzen.
Während der Anwendung mit der Akupressurmatte schüttet der Körper Endorphine aus, die körpereigenen Schmerzmittel, die sich im Gehirn binden und das Schmerzgefühl blockieren - auf ganz natürliche Art und ohne Medikamente.
Ich weiß, das waren jetzt super viele Informationen.
Daher habe ich Dir in folgender Grafik nochmal das Wichtigste zusammengefasst:

Auf der Suche nach der Lösung: Wie ich die perfekte Akupressurmatte fand
Nach meiner tagelangen Recherche war mir klar, ich möchte eine Akupressurmatte selbst testen und herausfinden, ob sie wirklich die Symptome meiner Fibromyalgie lindert.
Die Frage war nur welche?
Im Zeitungsartikel meiner Freundin Laura wurde
die Akupressurmatte von einem deutschen Hersteller empfohlen, der ein einzigartiges Akupressurmatten Set anbietet.
Der Name der Firma ist BACKLAXX.
Ich fing erneut an zu recherchieren und auf Google fand ich sehr schnell die Internetseite dieser Firma aus Mindelheim in Bayern.
Ihr Akupressurmatten Set hat über 10.000 kleine Spitzen, die Druck auf den Körper ausüben.
Der Hersteller legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und verwendet für die Produktion natürliche Materialien wie Kokosfaser, Naturkautschuk, Baumwolle und Leinen.
Das hat mir sehr gut gefallen.
Das Set beinhaltet:
- eine Akupressurmatte
- ein Akupressurkissen
- eine Tragetasche für unterwegs
- ein Baumwolltuch um sich an die ersten Anwendungen zu gewöhnen
- ein Videokurs mit Anwendungsbeispiel
- ein Hörbuch mit Entspannungsübungen
- ein E-Book mit Anleitungen
In verschiedenen Produktvergleichen von Brigitte, Gala oder Fit For Fun ist das Akupressurmatten Set von BACKLAXX sogar als Testsieger ausgezeichnet worden.
Auf der Internetseite habe ich gesehen, dass das Set über 1.300 Bewertungen hat mit 4,9 Sternen.

Bevor ich das Set jedoch bestellt habe, durchstöberte ich noch viele Kundenbewertungen.
Ich wollte sehen, ob es bereits Menschen mit Symptomen von Fibromyalgie gibt, denen dieses Akupressurmatten Set geholfen hat.
Das hier habe ich gefunden:






Wow.
Vor allem die letzte Rezension gab mir große Hoffnung darauf, dass diese Akupressurmatte auch meine Symtome lindern kann.
Ich beschloss also, dem Akupressurmatten Set eine Chance zu geben.
Übrigens:
BACKLAXX bietet eine "100% Zufriedenheitsgarantie" – das heißt, Du kannst das Set risikofrei 100 Tage lang testen. Wenn es Dir nicht hilft, schickst Du es einfach zurück und bekommst Dein Geld vollständig zurück. Diese Garantie hat mir die letzte Unsicherheit genommen!
Das gab mir nochmal ein gutes Gefühl vor dem Kauf!
Der Hersteller verspricht bereits innerhalb der ersten 14 Tage eine spürbare Linderung von Schmerzen, Verspannungen und Stress.
Der 14-Tage-Test: Kann eine Matte jahrelange Schmerzen lindern?
Das Paket kam nach zwei Tagen an und als ich das Akupressurmatten Set abends in meinem Wohnzimmer ausbreitete, war ich zuerst sehr skeptisch.

Das soll nun wirklich die Lösung für mein jahrelanges Leiden mit Fibromyalgie sein und mir endlich mein Leben zurückgeben?
Neugierig und nervös zugleich habe ich mir kurz den beigelegten Flyer mit der Anleitung durchgelesen.
Danach habe ich mich, wie beschrieben, für 20 Minuten mit freiem Oberkörper auf die Akupressurmatte gelegt.
AUTSCH!
Der erste Moment auf der Matte ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Ich spürte, wie tausende kleine Spitzen sanft gegen meine Haut drückten - ein sehr intensives Gefühl, das ich so noch nie erlebt habe.
Nach kurzer Zeit fühlte ich ein Kribbeln und Prickeln am ganzen Rücken.
Im ersten Moment etwas unangenehm, nach einigen Momenten fing ich jedoch an, mich an das Gefühl zu gewöhnen.
Es vergingen 2-3 Minuten als ich bemerkte, wie sich nach und nach ein angenehmes Gefühl der Wärme in meinem ganzen Rücken ausbreitete.
Das ist sicherlich die erhöhte Durchblutung.
Ich fing an, dieses Gefühl zu genießen und konnte meinen Körper völlig nach und nach entspannen.
Ich spürte, wie sich auch meine Muskeln allmählich zu entspannen begannen.
Die anfängliche Nervosität wich einem Gefühl der Ruhe und des Wohlbefindens, und ich konnte mich vollständig auf die Empfindungen konzentrieren, die meine Sinne durchfluteten.
Nach 20 Minuten auf der Matte fühlte ich mich überraschend erfrischt und revitalisiert.
Als ich mich von der Matte erhob, spürte ich eine angenehme Wärme und Lockerheit in meinem Rücken.

Nicht erschrecken - es sieht schmerzhafter aus als es ist 🙂
Dieses intensive Gefühl wirkt auch noch 2-3 Stunden nach der Anwendung.
Wie vom Hersteller empfohlen, habe ich mich in den folgenden
beiden Wochen einmal täglich für 20 Minuten auf die Akupressurmatte gelegt.
Nach knapp einer Woche bemerkte ich eine erste Veränderung:
Nach jeder Anwendung spürte ich eine gewisse Erleichterung im Bereich des unteren Rücken und das meine Rückenschmerzen allmählich nachließen.
Das Aufstehen am Morgen fiel mir spürbar leichter und auch mein Mann bemerkte, dass ich wieder etwas aktiver wurde.
Das lange Sitzen auf der Arbeit bereitete mir nicht mehr so große Probleme wie früher.
Für mich war dieser Moment ein großer Ansporn und das abendliche Liegen auf der Matte wurde für mich zu einer Sucht!
Ich machte ein richtiges Ritual daraus, mit Entspannungsmusik und meinen liebsten Räucherstäbchen.
Gegen Ende der zweiten Woche bemerkte ich eine deutliche Verbesserung meiner Symptome.
Die Verspannungen im unteren Rückenbereich waren merklich gelockert und ich konnte mich viel freier bewegen - ganz ohne Schmerzen zu verspüren!
Die Anwendung hat mich nicht nur von meinen Rückenschmerzen befreit, sondern hilft mir beim Durchschlafen und wirkt sich positiv auf meine Stimmung und mein Wohlbefinden aus.
Im Job bin ich wieder viel produktiver und auch die Hausarbeit und Gartenarbeit bereiten mir wieder Freude.
Sogar die langen Spaziergänge mit der ganzen Familie sind jetzt endlich wieder fester Bestandteil meines Lebens.
Alles im Allem - ich bin so happy das Akupressurmatten Set für mich entdeckt zu haben und endlich wieder energievoller, vitaler und ohne die Last der Schmerzen zu leben.
Ich fühle mich einfach rundum besser - und das ganze sogar ohne jegliche Nebenwirkungen und auf natürliche Art und Weise!
Ich wünschte nur, ich wäre schon 8 Jahre früher auf das Akupressurmatten Set gestoßen….
Deswegen kann ich Dir das Akupressurmatten Set wirklich von Herzen empfehlen.
Magazin-Gesundheit hat für ihre Leserinnen und Leser einen exklusiven Deal mit BACKLAXX ausgehandelt.
Aufgrund des exklusiven Angebots gilt dieser Deal nur für begrenzte Zeit.
Schau am besten gleich mal nach, ob das Produkt noch auf Lager ist.
Fazit: Ein Leben ohne ständige Beschwerden ist möglich
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte zu lesen.
Ich hoffe, Du verstehst jetzt besser, was bei Fibromyalgie in Deinem Körper passiert – und vor allem, dass es einen Ausweg aus dieser Abwärtsspirale gibt.
Was mir am Akupressurmatten Set von BACKLAXX gefällt
Quellen
[1] https://www.rheuma-liga.de/rheuma/krankheitsbilder/rueckenschmerzen
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